Meine Terrarien - Tipps zum Eigenbau | ||||||||||||||
Auf dieser Seite möchte ich einige Tipps zum Bau und zur Verarbeitung bei Eigenbau-Terrarien geben. Da meine Terrarien ausschließlich im Eigenbau entstanden sind, werde ich dies anhand einiger Detailfotos anschaulich machen. - Im Anhang findet Ihr dann noch ein paar Bilder aus meinem Terrarienraum - Stand Juli 2006 | ||||||||||||||
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Kauf oder Eigenbau ? | ||||||||||||||
Als erstes gilt, je kleiner das Terrarium, desto weniger lohnt sich der Eigenbau, da es gerade in diesem Bereich auf dem Markt massenweise Anbieter gibt, die komplett fertige Terrarien relativ günstig anbieten. | ||||||||||||||
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Planung, Bau und Einrichtung von Terrarien | ||||||||||||||
Habt Ihr Euch für den Eigenbau entschlossen, dann solltet Ihr dabei eine gewisse Reihenfolge einhalten, um keine bösen Überraschungen zu erleben. | ||||||||||||||
1. Planung | Welches Material ist das beste ? | |||||||||||||
Glas | Optisch wirkt Glas am besten, das steht außer Frage, auch lässt sich Glas hervorragend reinigen. Glas wird in jedem Fall auch für die Frontscheibe(n) benötigt. Bei Vollglasterrarien sollte ab einer gewissen Größe aber das Gewicht bedacht werden – je Millimeter Stärke muss man mit 2,7 kg pro Quadratmeter rechnen, da kommen schnell mal 30 kg zusammen, was das Handling sehr erschwert. Weiterhin ist Glas recht teuer und man muss bereits vor dem Kauf jegliche Bohrungen, Ausschnitte etc. exakt planen. Eine Nacharbeit privat ist sehr schwierig, bei ESG- und VSG-Glas sogar komplett unmöglich. | |||||||||||||
Kleines Glas-ABC: |
Floatglas = normales Glas ohne besondere Merkmale, günstig, zerbricht je nach Stärke recht schnell in verschieden große Splitter ESG (Ein-Scheiben-Sicherheitsglas) = im Ofen gehärtetes Material, sehr widerstandsfähig, ca. doppelt so teuer wie Float, zersplittert in kleine gleichgroße Stücke (=kaum Verletzungsgefahr), lässt sich nicht mehr nachträglich bearbeiten VSG (Verbundsicherheitsglas) = besteht aus zwei Floatgläsern, die auf eine Kunststoff-Folie geklebt sind und dadurch eine komplette Zerstörung der Scheibe verhindern. Preis wie ESG, Nachteil: sehr empfindlich an den Ecken und Kanten |
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Was verwende ich wozu ? | Ich persönlich rate von ESG ab, da die Scheibe, wenn sie kaputt geht,
gleich komplett zerstört ist. VSG macht dort Sinn, wo ich im Falle eines Bruchs keine alternative
Unterbringungsmöglichkeit habe oder ein Ausbruch der Tiere gefährlich wird (z.B. Schlangen
über 3m, körperlich starke Giftschlangen, Panzerechsen oder große Warane). In allen anderen Fällen reicht meiner Erfahrung nach Floatglas aus, sofern dieses nicht zu dünn gewählt ist. |
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Holz | Spanplatten sind das günstigste Material, das für den Korpus verwendet werden kann. Die Spanplatten sollten aber auf jeden Fall beschichtet sein, um einem Aufquellen bei Feuchtigkeit entgegenzuwirken. Auch sollte man unbedingt die Schnittkanten beschichten. Entweder im Eigenbau mit Bügelkante oder beim Schreiner für ca. € 2,- pro Laufmeter. Bei großen Terrarien sollten zusätzlich Kanthölzer zur Versteifung verwendet werden, die aber je nach Feuchtigkeitsgrad im Terrarium mit Epoxydharz oder ungiftigem Klarlack (auf Wasserbasis) versiegelt werden müssen. Ich setze auch bei Glasterrarien Holzdeckel ein, da diese sich auch nachträglich noch problemlos bearbeiten lassen. Je nach Art der Terrarieninsassen kann der Holzdeckel in entsprechend schwerer Ausführung dann auch nur aufgelegt werden. Wer natürlich günstig an MDF oder Resopal kommt, sollte diese Werkstoffe den Spanplatten vorziehen, da sie einfach besser sind. Von Dibond als Werkstoff rate ich ab, da Dibond irrsinnig teuer ist und meines Wissens nach kaum Isolierwirkung hat.
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Konstruktion: | Es ist darauf zu achten, dass die Seitenscheiben, die später nicht an eine Wand stehen,
aus Glas konstruiert werden. Dies hat nicht nur ästhetische Gründe, sondern vermindert auch den Aufwand
an zusätzlicher Beleuchtung im Terrarium. Der Boden kann aus jedem erdenklichen Material sein, sollte aber auf
jeden Fall leicht zu reinigen sein (=glatte Oberfläche). |
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Vollglasterrarium: |
Beim Vollglasterrarium ist bereits bei der Konstruktion darauf zu achten, dass alle Bohrungen für die einzelnen Glasscheiben eingeplant werden. Ein späteres Bohren bei bereits verklebten Scheiben ist nicht nur schwierig sondern birgt auch die Gefahr, dass die Scheibe springt und komplett ausgetauscht werden muss. Auch muss unbedingt die Belüftung berücksichtigt werden, sowohl im Deckel als auch in den Seitenscheiben oder wo auch immer. Wer Schiebescheiben einsetzt, sollte zuerst den Korpus des Terrariums fertig bauen und die Führungsprofile befestigen, um dann das exakte Höhenmaß für die Schiebetüren zu ermitteln. |
Vollglasterrarium mit Holzdeckel bewohnt von 2 Kornnattern |
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Holzterrarium mit Schiebescheiben: | Auch hier gilt, zuerst der Korpus, dann die Schiebescheiben. Das Holzterrarium hat den Vorteil, dass Bohrungen und Ausschnitte in Deckel, Rück- oder Seitenwand auch nachträglich bearbeitet werden können. Außerdem kann mit dem Werkstoff Holz (Spanplatte) je nach Geschick und vorhandener Werkzeuge jede erdenkliche Form eines Terrariums gebaut werden. |
Ein Kantholz 40x40mm dient zur Versteifung des Rahmens |
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2. Korpus bauen | Hier gibt's nicht viel zu sagen, das handwerkliche Geschick oder den dicken Geldbeutel braucht schon jeder selbst um sein Ziel zu erreichen | |||||||||||||
3. (Schiebe-) Türen einbauen | ||||||||||||||
Im Handel sind Schiebetür-Profile für Glasstärken 4mm und 6mm problemlos erhältlich. Für größere Glasstärken empfehle ich Aluminium-U-Profile, wobei es hier Probleme mit den Toleranzstärken geben kann. Beispiel: U-Profil 12x12x12x2mm hat innen ziemlich exakt 8mm, 8mm-Glas kann auch 8,1mm haben und passt dann nicht. Um dieses Problem zu umgehen, kann man auf das nächstgrößere Profil zurückgreifen. Wenn die Scheibe dann Luft hat, kann man in das U-Profil ein Vorlegeband aus Schaumstoff einkleben. Die Schiebetüren sollten in der Mitte mindestens 2cm überlappen. Sichern kann man diese dann mit einem Zahnstangenschloss. |
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Tipp 1 |
Sägt das Zahnstangenschloss so ab, dass das Schloss gerade so auf die Stange passt, dadurch vermeidet man, die Türen unbeabsichtigter Weise nicht ganz zu schließen. | |||||||||||||
Tipp 2 |
Sehr dünne Schlangen können sich durch den Überlappungsspalt der Schiebetüren quetschen und in Freiheit gelangen (habe damit Erfahrung gemacht). Dies ist besonders bei hohen Schiebescheiben mit geringer Dicke möglich. Um dies zu vermeiden klebt einfach einen Streifen Vorlegeband in die Überlappung, das sieht zwar nicht so toll aus, hilft aber garantiert gegen Entweichen. Außerdem kann dieses Vorlegeband ja später, wenn die Schlange größer ist, wieder entfernt werden. | |||||||||||||
4. Heizung und Belüftung | ||||||||||||||
Lüftung: |
Ich verwende die im Handel erhältlichen Aluminium-Lochbleche mit 1mm-Löchern. Das Aluminium lässt sich entweder mit Silikon ans Glas kleben oder einfach durch die kleinen Löcher mit winzigen Schrauben an Holz schrauben. Um eine ausreichende Be- und Entlüftung zu gewährleisten, sollten zwei Lüftungen benutzt werden, die in unterschiedlichen Höhen auf gegenüberliegenden Seiten angebracht werden. Die Flächen der Lüftungen sollten zwischen 5% und 10% der Gesamtfläche betragen, an der sie angebracht wird. Um nicht zuviel Wärme oder Feuchtigkeit im Terrarium zu verlieren, tendiere ich eher zu 5% Lüftungsfläche und installiere einen kleinen Lüfter der in gewissen Abständen für Abluft sorgt. |
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Heizung: |
Bei der Heizung können die verschiedensten Wärmequellen benutzt werden, zu denen ich mich nicht näher auslassen werde. Wichtig ist nur, dass die Tiere unbedingt vor Verbrennungen geschützt werden müssen. Außerdem sollte bei der Verwendung von Bodenheizungen der Bodengrund vor der Testphase eingebracht werden, um zuverlässige Werte zu erhalten. | |||||||||||||
5. Testphase | Spätestens jetzt solltet Ihr wissen, welches Tier Ihr einsetzen wollt, denn
jetzt muss getestet werden, ob die gewünschten Temperaturen und Luftfeuchtigkeiten erreicht werden. Zum Regeln
verwende ich ausschließlich Zeitschaltuhren, das ist zwar nicht ganz so komfortabel wie elektronische Regler,
aber weitaus kostengünstiger. In der Testphase verwende ich immer mehrere Thermo- und Hygrometer, um Temperatur-
und Luftfeuchtigkeitsgefälle innerhalb des Terrariums festzustellen. Wenn die gewünschten Werte nicht
erreicht werden, müssen Änderungen an der Technik (Lüftung, Heizung, Beleuchtung) vorgenommen werden. |
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6. Inneneinrichtung | ||||||||||||||
a) Rückwand |
Es gibt zwei Möglichkeiten zur Rückwandgestaltung die Befestigung eines Bildes außerhalb des Terrariums in Form einer Folie aus dem Handel (leider nur bis ca.50cm Höhe erhältlich) oder per Computer ein eigenes Motiv im Posterdruck anfertigen eine innenliegende Rückwandverkleidung mit Konturen, Verstecken etc. aus verschiedene Materialien Eine Rückwand mit Bild gibt optisch nicht ganz soviel her wie eine natürlich aussehende innenliegende Rückwand, ist aber bedeutend günstiger und kann bei Bedarf sehr schnell gewechselt werden. Eine innenliegende Rückwand kann aus verschiedenen Materialien gefertigt werden, u.a. können Zierkorkplatten, geformte Styroporplatten oder im Handel erhältliche Dekorplatten verwendet werden. Zierkorkplatten sind zwar noch erschwinglich, sehen aber meiner Meinung nach recht langweilig aus. Die im Handel erhältlichen Dekorplatten gibt es in den verschiedensten Oberflächen und das Material sieht echt klasse aus. Es ist jedoch so teuer, dass sich nur für kleinere Terrarien der Kauf lohnt. Bei größeren Terrarien sind ansonsten gleich Hunderte Euro dahin. Aus diesem Grund habe ich mich für Styropor als Werkstoff entschieden, zudem bietet Styropor eine erstklassige Isolierung. Die auf den Bildern gezeigten Rückwände entstanden folgendermaßen: Zuschneiden der Platten auf Maß, Verkleben mit der Glas- oder Holzrückwand mit im Baumarkt erhältlichen Styroporkleber. Um dem Ganzen ein paar Konturen zu geben, habe ich weitere Styroporstücke auf die Platten geklebt. Wenn alles ausgehärtet ist, bearbeitet man das Styropor mit dem Heißluftfön – Vorsicht, sonst sind ganz schnell Löcher in der Platte. Dann mischt man Fliesenkleber an und streicht diesen mit einem Pinsel auf die Rückwand. Hierzu benötigt man ca. 4-5 Schichten, die man nach jeweils einem Tag des Trocknens erneut auftragen kann. Die Konsistenz des Fliesenklebers sollte von Schicht zu Schicht zunehmen (1. Schicht wässrig, letzte Schicht matschig). Bei der letzten Schicht habe ich dem Fliesenkleber Farbe beigemischt (Fassadenfarbe für außen – ungiftig) und nur noch gezielt aufgetragen, um Farbunterschiede zu erzielen. Anschließend kann man, muss man aber nicht, die Rückwand mit Epoxydharz dünn einpinseln, um ein Abbröckeln zu verhindern und der Rückwand noch mehr Festigkeit zu verleihen. |
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b) Verstecke | Terrarienbewohner brauchen Verstecke. Hierfür eignen sich Korkrinden,
künstliche Steine, umgedrehte Blumentöpfe mit Eingang und wahrscheinlich noch tausend andere Dinge mehr.
Zu beachten ist hierbei aber folgendes: die Verstecke sollten leicht zu reinigen sein und eine Kontrolle der Verstecke
(ob die Tiere sich auch wirklich dort aufhalten) sollte schnell und einfach möglich sein (besonders bei giftigen
Tieren wichtig !) |
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c) Erhöhte Liegeflächen | Die Konstruktion erhöhter Liegeflächen sollte auf jedem Fall vor der Befestigung einer innenliegenden Rückwandverkleidung erfolgen. Als erhöhte Liegeflächen bieten sich sowohl Holzkonstruktionen als auch künstliche Steine an. Echte Steine setze ich aufgrund des enormen Gewichts nicht ein. | |||||||||||||
d) Künstliche Steine | Wie ich bereits weiter oben erwähnt habe, halte ich echte Steine für zu schwer,
die Gefahr, dass die Tiere durch Verrutschen oder Umstürzen verletzt werden, ist mir zu hoch. Man kann die Steine
zwar gut mit Silikon verkleben, das sieht aber nicht so toll aus und vor allem kann ich die Steinhaufen dann nicht richtig
reinigen. Daher habe ich mich an der Konstruktion der Styroporrückwand orientiert und meine Felsformationen selbst
gestaltet: Einfach verschieden dicke und verschieden geformte Styroporstücke mit langen Nägeln oder Schrauben zusammenstecken, anschließend mit dem Heißluftfön in die gewünschte Form bringen und die Fliesenkleber-Prozedur durchführen. Wer will, kann die untersten Schichten noch aushöhlen, dadurch hat man gleichzeitig ein hervorragendes Versteck geschaffen, das sich, zumindest bei Schlangen, gut an die Größe der Tiere anpassen lässt. Durch Anheben des entstandenen Kunstwerks kann man später problemlos das Versteck kontrollieren (macht das mal mit einem zusammengeklebten Steinhaufen ! |
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7. Generalprobe | Dies dient zur letzten Überprüfung der klimatischen Gegebenheiten im Terrarium. Wenn jetzt alles okay ist, könnt Ihr Eure Tiere dann einsetzen. | |||||||||||||
8. Sonstige Infos: | Bei den beiden nebenan gezeigten Terrarien bin ich zufällig zum Nulltarif an die Fehlkonstruktionen eines Vitrinenherstellers gekommen, es fehlten lediglich Deckel und Vorderseite. Mit ein paar Metern Kantholz 20x20mm habe ich eine Rahmenkonstruktion mit Silikon ins Terrarium geklebt und dann die Lüftungsbleche, Acrylglasscheiben als Deckel und andere Holzleisten angeschraubt. Die Glastürprofile sind mit Silikon aufs Holz geklebt (Schraubzwingen !) und anschließend wurden die Maße für die Schiebetüren ermittelt. |
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Kurze Anmerkung zum Silikon: |
Es sollte darauf geachtet werden, spezielles Aquarien- oder Terrariensilikon zu verwenden,
mindestens aber sollte das verwendete Silikon lösungsmittelfrei sein, da es sonst zu gesundheitlichen Problemen
bei den Tieren kommen kann. |
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UV-Verklebung - die Silikonalternative | Beim Verkleben von Glasterrarien kann, sofern das Terrarium nicht wasserdicht sein muss,
mit UV-Kleber (Conloc oder Vitralit) gearbeitet werden, das sieht um einiges besser aus als die Silikonwürste
in den Ecken. Wer sich dafür interessiert, kann bei mir die Adressen (nur Süddeutschland) einiger
Vitrinenhersteller erfahren, die mit UV-Kleber arbeiten. Die Möglichkeit, die Glasscheiben selbst mit diesem Verfahren zu verkleben, wird sich nur für die rechnen, die wirklich viele Terrarien bauen wollen. Hier mal ein paar Preise:
Unbedingt zu beachten bei diesem Verfahren ist, dass die Glasscheiben maßgenau sein müssen, da sie sich sonst nicht verkleben lassen oder unter Spannung verklebt werden müssen, was die erhöhte Gefahr birgt, dass Euch das Terrarium irgendwann um die Ohren fliegt. Achtung ! Die UV-Verklebung löst sich bei hoher Wärme ! |
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Wer sonst noch etwas wissen möchte, kann sich gerne per E-Mail an mich wenden – Stichwort „Terrariumbau“ |
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Hier noch ein paar aktuelle Bilder aus meinem Terrarienraum, zuvor jedoch ein paar Worte zur Entstehung: | ||||||||||||||
Seit Herbst 2004 bewohnen wir unser eigenes Haus, was für mich den riesigen Vorteil hat, jetzt einen eigenen Raum für mein Hobby zur Verfügung zu haben. | ||||||||||||||
Der Raum hat die Grundmaße von ca. 700 x 350cm, wobei ein Teil von 200x350cm für unseren Tigerpython abgetrennt wurde. | ||||||||||||||
Hier jeweils ein Bild von außen und innen: | ||||||||||||||
Auf dem ersten Bild erkennt Ihr links die Eingangstür zum Terrarium, das große Fenster, von wo aus ich mit Hilfe innen angebrachter Spiegel jede Ecke des Raumes überprüfen kann (wichtig wenn Tigerchen ausgewachsen), und die elektrische Steuerung. |
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Der folgende Turm besteht aus vier baugleichen Holzterrarien mit den Maßen 80 x 60 x 50cm. Die Rückwände sind aus Styropor und Fließenkleber modelliert worden, darüber eine Schicht Epoxydharz. Die oberen drei Becken beherbergen jeweils eine Hornviper, im unteren Becken lebt meine Zwergklapperschlange. | ||||||||||||||
Die folgenden Bilder zeigen meinen Schlangenraum am 01.10.2005 | ||||||||||||||
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Stand: 07.07.06 |